Infografik erstellen – In 10 Schritten zu einer überzeugenden Infografik

Infografiken sind ein praktisches und wichtiges Tool, um Ihre Beiträge visuell aufzuwerten. Wir verraten Ihnen alle wichtigen Informationen rund um Infografiken und geben 10 praktische Tipps, wie Sie bewusst eine überzeugende Infografik erstellen können.

Infografik erstellen – In 10 Schritten zu einer überzeugenden Infografik

Infografiken sind ein tolles und praktisches Tool für jegliche Medien und das Online-Marketing. Mit ihrer Hilfe kann man schwere, komplexe Prozesse und Daten einfach und unterhaltsam visuell darstellen. Kein Wunder also, dass sie immer beliebter werden und in der Online-Welt gar nicht mehr wegzudenken sind.

Doch um eine Infografik ihren Zweck erfüllen zu lassen, muss diese gut gemacht sein. Damit das gelingt, sollte man zum einen verstehen, was eine Infografik genau ist, was sie enthalten muss oder kann und zum anderen, was eine gute Infografik eigentlich ausmacht.

Wir verraten Ihnen alle wichtigen Informationen rund um Infografiken und geben 10 praktische Tipps, wie Sie bewusst eine überzeugende Infografik erstellen können.

Was ist eine Infografik?

Eine Infografik (auch Informationsgrafik) ist, wie der Name schon sagt, eine visuelle Abbildung von Informationen und Zusammenhängen. Infografiken werden als Ergänzung für Text oder aber als alleinstehendes Erklär-Medium in visuellen Medien wie Blogs, Websites, sozialen Netzwerken, Zeitungen, Magazinen und TV verwendet.

Im Fokus der Infografiken steht dabei die visuelle Übermittlung von Daten, Fakten oder Zusammenhängen, welche das Verständnis für (komplexe) Sachverhalte fördern sollen. Informationen können über visuelle Hilfsmittel wie Infografiken besser aufgenommen und verarbeitet werden. Infografiken können je nach Thema entweder sehr aufwendig gestaltet oder einfach dargestellt werden. Weiters gibt es unterschiedliche Designs von sachlich bis hin zu spielerisch.

Elemente von Infografiken sind Diagramme, Karten, Zeichnungen, Pläne, grafisch aufbereitete Tabellen oder aber Icons, eigene Bilder und Text.

Warum Sie Infografiken benutzen sollten

Leser:innen müssen in der digitalen Welt unendlich viele Informationen verarbeiten, viel mehr als dies früher noch der Fall war. Das menschliche Gehirn kann visuelle Darstellungen um einiges besser und schneller wahrnehmen und verarbeiten als reinen Text. Außerdem ermöglichen Infografiken das Skimmen und Scannen von Inhalten.

Wer seine Informationen also so darstellen möchte, dass sie die Leser:innen auch wahrnehmen und verarbeiten können, sollte eine Infografik erstellen. Ein zusätzlicher Aspekt ist, dass ansprechende Infografiken den Text auch ästhetisch gesehen aufwerten. Anstatt Textblock nach Textblock auf seiner Website aneinanderzureihen, ist es vorteilhaft, den Text mit Infografiken und Bildern anzureichern und vor allem aufzulockern. 

Gerade im Content Marketing ist die Qualität der gestreuten Inhalte von größter Bedeutung, weswegen sich die Inklusion von Infografiken auf jeden Fall lohnt – ja, sogar auf Social Media!

Was macht eine gute Infografik aus?

Eine Infografik muss vor allem verständlich sein. Es bringt den Nutzer:innen nur wenig, wenn sie zwar hübsch aussieht, man ihr aber keine Informationen entnehmen kann. f

Am besten beginnen Sie damit, sich erst einmal ein paar Infografiken anzuschauen. Informieren Sie sich, welche Grafiken es schon gibt. Welche von denen ist verständlich und welche nicht und warum? Was haben die guten Infografiken gemeinsam? Wenn Sie sich ein paar Beispiele anschauen, wird es Ihnen leichter fallen, sich Ihre eigene Infografik bildlich vorzustellen. 

Wenn Sie noch Einsteiger sind und keine Vorkenntnisse in der Erstellung von Infografiken haben, sind Sie hier genau richtig. Nachdem Sie diesen Blog gelesen haben, lohnt es sich sicher auch zusätzliche Tutorials anzusehen. Davon gibt es etliche auf YouTube & Co. 

Suchen Sie sich außerdem ein leicht bedienbares Infografik-Tool. Es gibt beispielsweise eine kostenfreie Version von Canva, aber auch eine kostenlose Version von Piktochart, Visme oder Venngage. Diese haben nicht nur eine gute Benutzerfreundlichkeit, sondern bieten auch eine Vielzahl an Infografik-Vorlagen und Design-Vorlagen.

Wie erstelle ich eine Infografik? 10 Schritte & Tipps für eine gelungene Infografik

Wenn Sie diese 10 Schritte und Tipps befolgen, wird Infografik erstellen plötzlich ganz einfach!

1. Thema finden: Spannend und passend!

Bevor es ans Erstellen geht, müssen Sie sich überlegen, welches Thema Sie in Ihrer Infografik behandeln wollen. Dabei sollten Sie sich auch fragen, ob eine Infografik das richtige Medium dafür ist. Manchmal funktioniert ein Foto oder Video besser, um eine Geschichte zu erzählen.

Wenn Sie aber einen Prozess, komplexe Daten oder Fakten aufbereiten wollen, dann ist eine Infografik ideal. Diese Fragen sollten Sie sich stellen:

  • Worum geht es bei meinem Thema?
  • Schaffe ich einen Mehrwert für meine Leser:innen?
  • Ist das Thema über eine Infografik allein verständlich, sodass es ohne begleitenden Text auskommt?
  • Welche Medien (Fotos, Icons, Diagramme) benötige ich, um die Thematik darzustellen?

2. Daten clever evaluieren und festlegen

Gute Infografiken liefern Informationen. Diese müssen natürlich gut recherchiert sein. Googeln Sie dabei aber nicht einfach darauf los, sondern vergleichen Sie mehrere Artikel und Statistiken. Gibt es schon Umfragen oder Zahlen zum Thema? Meist lautet die Antwort auf diese Frage ja, und diese kann man nutzen.

Überprüfen Sie auch immer, von wem die Daten stammen. Nicht nur für die Quellenangabe, sondern auch um herauszufiltern, ob diese Daten Ihre Geschichte unterstützen. Ein großer Autohersteller, der eine Statistik über die Produktionsbedingungen in Asien veröffentlicht, hat wahrscheinlich andere Beweggründe als eine Verbraucherzentrale oder ein Verein.

Diese Informationen müssen alle in der Infografik vorhanden sein. Bei Statistiken ist es auch wichtig, auf die Zahlen selbst zu achten. Kommen die Zahlen auf die vollen 100 Prozent? Wenn nicht, müssen die fehlenden Prozente trotzdem aufscheinen, als „rundungsbedingte Differenz” zum Beispiel.

Tipp am Rande: Halten Sie all Ihre Daten in einer Excel-Tabelle fest!

3. Konzept überlegen & roten Faden finden

Das Thema ist festgelegt und die benötigten Hintergrunddaten sind recherchiert. Nun können Sie sich ein Konzept für Ihre Grafik überlegen. Wie möchten Sie Ihre Leser:innen durch die Grafik führen? Welche Aufteilung sollen die Inhalte haben? Gibt es vielleicht eine Figur oder einen Pfad, der die Nutzer:innen durch die Informationen leitet?

Beim Konzept sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt! Vergessen Sie dabei aber nicht, logisch zu bleiben. Die Nutzer:innen müssen die Grafik vor allem sofort verstehen können. Dabei spielt die Leserichtung eine Rolle. Diese ist in westlichen Ländern von links oben nach rechts unten. Hier kann man kreativ sein und die Richtung ändern, solange man ihr ohne Probleme folgen kann. 

4. Format auswählen – aber das richtige!

Wenn Sie sich im Klaren darüber sind, wie Sie Ihre Infografik aufbauen wollen, ist der nächste Schritt, das Format festzulegen. Grundsätzlich kann eine Infografik jedes Format haben. Je nachdem, wo die Grafik veröffentlicht wird, sollte das Format angepasst sein.

Online-Grafiken zum Beispiel funktionieren meist besser im Hochformat. Die Breite sollte dabei mindestens 700 px haben, da nur wenige Websites eine kleinere Contentbreite haben. Wenn Sie diese Grafik für Print erstellen, sollten Sie eher Querformat wählen.

Beachten Sie, dass das Format auch zu Ihrem Konzept passt, damit die Informationen logisch dargestellt werden und nachvollziehbar sind. 

5. Passendes Diagramm wählen

Kommen wir nun zum Aussehen der Infografik. Je nachdem, welche Daten Sie zur Verfügung haben, müssen Sie sich für das passende Diagramm entscheiden. Vergessen Sie nicht, alle Informationen anzugeben, die die Nutzer:innen zum Lesen der Statistik brauchen.

  • Balkendiagramm → zeigen unterschiedliche Anteile eines Wertes zum gleichen Zeitpunkt
    z.B. Anzahl der Vegetarier:innen in Europa im Jahr 2010
  • Säulendiagramm → zeigen die Häufigkeit einer beliebig skalierten Menge bzw. vergleicht zwei Werte
    z.B. Wahlergebnis der Nationalratswahlen 2012 und 2017
  • Kreis- oder Tortendiagramm→ stellt eine Gesamtmenge mit einzelnen Teilmengen dar, diese ergeben 100 %
  • Liniendiagramm oder Fieberkurven → zeigt eine Entwicklung in einem bestimmten Zeitraum

Wichtig: Klasse statt Masse. Sie müssen nicht unendlich viele Daten aufweisen, um eine interessante Infografik zu erstellen. Suchen Sie sich lieber die Fakten heraus, die den meisten Mehrwert für Ihre Nutzer:innen haben, und bereiten Sie diese kurz und knackig auf. Niemand will sich zehn Statistiken hintereinander durchlesen!

6. Schriftarten und Styles aussuchen: Aber wie viele?

Bei den Schriften und Farben ist es ähnlich wie bei den Diagrammen: Weniger ist mehr! Zwei bis drei Farben reichen vollkommen aus. Wenn Sie mehr Vielfalt einbringen wollen, verwenden Sie einfach Abstufungen von den Farben. Welche Farbwelt ist in Ihrer CI (Corporate Identity) vorhanden? Nutzen Sie diese, um einen Wiedererkennungswert zu erzeugen. Wenn die Infografik Ihrem Stil entspricht, fügt sie sich gleich viel besser ins Gesamtbild ein.

Bei Schriften gilt dasselbe: Zwei bis drei Schriftarten reichen. Eine Infografik muss vor allem gut leserlich sein. Wenn dabei zu viele Schriftarten und Schriftgrößen verwendet werden, sorgt das für mehr Verwirrung und die Grafik wird unruhig. Ihre Leser:innen sollten sich wohlfühlen, wenn sie eine Infografik anschauen, und dazu verleitet werden, die Grafik zu lesen.

Achten Sie am Ende darauf, ob Ihre Infografik auf dem Medium, in dem sie publiziert wird, gut leserlich ist. Es wäre sehr schade, wenn die Schrift zu klein ist, zum Beispiel für Ihre Website.

7. Bei Fotos gilt: Die Ästhetik muss stimmen!

Wenn Sie Fotos in Ihre Grafik einbauen, müssen Sie auf die Ästhetik der Bilder achten. Die Grafik soll ja nicht wie eine bunte Patchworkdecke aussehen. Bauen Sie gezielt Bilder ein, die dieselbe Stimmung vermitteln. Vergessen Sie bei gekauften Bildern nicht, die Bildrechte anzugeben, bevor Sie Ihre Grafik veröffentlichen.

8. Icons einbauen und Infografik aufwerten

Der Mensch kann Icons und Bilder schneller verarbeiten als Text. Das sollten Sie sich zunutze machen! Denken Sie nicht zu viel in Text, sondern versuchen Sie, Ihre Geschichte in Bildern zu erzählen. Das ist zwar am Anfang etwas schwierig, aber je mehr Übung Sie bekommen, desto leichter wird es Ihnen fallen.

Verwenden Sie zum Beispiel bei Listen Icons statt Aufzählungszeichen. Oder bauen Sie eine Hauptfigur ein, die Ihre Leser:innen durch die Informationen führt. Wenn Sie schöne Icons gekonnt in die Grafik einsetzen, werden sich Ihre Besucher:innen die Infografik viel lieber anschauen wollen.

9. Genügend White Space für bessere Lesbarkeit

Nun haben Sie es fast geschafft! Bevor Sie Ihre Grafik vollenden, achten Sie auf die Abstände zwischen den Elementen. Ist genügend Raum vorhanden? Wenn zu viele Elemente auf zu engem Raum aneinandergereiht sind, wird es zu voll und unübersichtlich.

Das menschliche Auge liest Inhalte, die genügend Raum haben, viel entspannter. Ebenfalls wirkt die Grafik logischer und durchdachter, wenn jede Information ihren eigenen, nachvollziehbaren Bereich hat. Deshalb: nicht vergessen, ausreichend White Space einzubauen!

10. Veröffentlichen will gelernt sein

Sie haben all unsere Tipps befolgt, kontrolliert, ob Ihre Grafik logisch und gut leserlich ist? Sie haben alle Daten überprüft, keine Zahlendreher, Rechtschreib- oder Logikfehler mehr gefunden und nichts mehr an Ihrer Grafik auszusetzen? Dann können Sie nun den letzten Schritt umsetzen: veröffentlichen.

Speichern Sie die Grafik in dem Dateiformat ab, das für Ihr Erscheinungsmedium am besten ist (jpeg bzw. jpg, SVG, PNG). Für Web funktioniert PNG am besten. 

Sie könnten Ihrer Veröffentlichung übrigens einen HTML Code hinzufügen. Damit können Interessent:innen Ihre Grafik kinderleicht auf ihrer Seite einbetten. Vergessen Sie auch nicht, Ihre Infografik in den sozialen Medien zu pushen, so können Sie mehr Reichweite erzielen!

Mit diesen 10 Tipps hält Sie nichts mehr auf, Ihre eigene Infografik zu erstellen. Jetzt heißt’s nur noch Thema finden und schon können Sie loslegen!

Infografiken bei klixpert.io – ein unverzichtbares Tool!

Wir bei klixpert.io nutzen Infografiken regelmäßig, und sind überzeugt von der Wirkung und Kraft visueller Darstellungen. Nicht nur bei komplexen Sachverhalten sind Infografiken nützlich und wirkungsvoll, auch bei simplen Thematiken eignen sie sich hervorragend und erfüllen wichtige Aufgaben.

Zum einen helfen sie uns dabei, die Aufmerksamkeit von Leser:innen zu gewinnen und auch zu behalten. Zum anderen sind sie ein unverzichtbares Tool im Outreach Marketing. Infografiken sind für den Text Ergänzung, Vorschau und Ästhetik zugleich.

Beispiele für gelungene Infografiken aus dem Hause klixpert.io

Für unseren Kunden Verival haben wir einen Blogbeitrag und einen Outreach-Artikel zum Body Mass Index verfasst. Dazu passend wurde eine BMI-Infografik kreiert, die alle wichtigen Informationen rund um das Thema darstellt und so den Leser:innen auf einen Blick auf ästhetische, ansprechende Weise jegliche Details präsentiert.

Wie erstelle ich eine Infografik? Infografik zum Thema BMI (Body Mass Index)

Für unsren Kunden Bányai Augenheilkunde haben wir eine Infografik angefertigt, die die 8 häufigsten Sehstörungen abbildet. Diese wurde nicht nur im gleichnamigen Blogartikel, sondern auch in die Outreach PR integriert.

FAQs

Welches Programm für Infografiken?

Es gibt eine Vielzahl an unterschiedlichen Programmen, die man für Infografiken nutzen kann. Unter anderem gehören dazu: Adobe mit Adobe Spark oder Illustrator und Photoshop, Powerpoint, Easel.ly, Infogram (Infogr.am), Visme, Venngage, Piktochart, Canva, Crello (hier kann man sogar Animationen oder GIFS machen). Einige dieser Online-Tools sind kostenlos, andere wiederum zahlungspflichtig. Auch bei den zahlungspflichtigen gibt es jedoch häufig gratis Testversionen.

Wie erstelle ich am besten Grafiken?

Je nachdem, ob jemand noch Anfänger im Grafiken-Erstellen ist, eignen sich unterschiedliche Online-Tools. Canva ist beispielsweise besonders geeignet für Einsteiger:innen, da es sehr benutzerfreundlich ist und keine Vorkenntnisse verlangt. Zudem empfiehlt es sich, Tutorials anzusehen und tief in die Recherche zu gehen, welche Grafiken von anderen Firmen oder Personen veröffentlicht wurden. So kann man eine erste Idee bekommen, wie man seine eigene Grafik gestalten könnte. Grafiken sollten immer leicht verständlich und ansprechend sein sowie einem thematischen roten Faden folgen.

Was kostet eine Infografik?

Wie viel eine Infografik kostet, kommt darauf an, ob Sie diese selbst erstellen oder aber von einem Profi des Grafikdesigns erstellen lassen. Für eine kostenlose Infografik machen Sie sich am besten selbst ans Werk und nutzen eines der vielen gratis Online-Tools.

Ist Canva wirklich kostenlos?

Canva ist geteilt in eine kostenlose Version und eine kostenpflichtige Version. Die Gratisversion des Online-Tools ist für private Zwecke komplett ausreichend. Denn Sie können eine Vielzahl der Funktionen und Designs nutzen.

Wie beschreibt man eine Infografik?

Eine Infografik ist eine visuelle Darstellung von Fakten, Daten und Informationen, um die leichtere Wahrnehmung und das Verständnis der Inhalte zu fördern. Typische Elemente von Infografiken sind Icons, Text, Bilder, Diagramme in jeglicher Form (Kreisdiagramm, Säulendiagramm, usw.).


Jaqueline Hofbauer

Jacqueline Hofbauer

Jacqueline arbeitet als Head of Content und PR bei KLIXPERT.io. Durch ihre langjährige Erfahrung und Ausbildung im Medienbereich ist sie der perfekte Ansprechpartner für all things Text. Sie wirkt an verschiedenen Projekten mit und bietet unseren Partnern hochwertige Content Pieces und kreative Ideen. Am liebsten kreiert sie bei einer guten Tasse Kaffee und versucht stets Teil von etwas Größerem - wie dem Internet - zu sein.

Paul Johann Dollinger Online Growth Marketing

Paul Johann Dollinger

Digital-Marketing & Growth Marketing - Paul Johann Dollinger ist Gründer und Geschäftsführer von KLIXPERT.io. Er ist seit vielen Jahren im strategischen Online-Marketing tätig. Growth Hacking, Growth Marketing, Content- und Inbound Marketing und semantisches SEO sind sein Fokus. Was ihn ebenso stark treibt, ist das Thought Leadership Prinzip sowie die Customer Journey. Das OKR Framework und die North Star Metric. „Es raubt mir manchmal den Atem, wie schnell und wirkungsvoll man in der digitalen Welt Dinge verändern kann!“


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